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Renaissance Wax Polish von Picreator Polierwachs

Artikelnummer: 51721612

ab 15,49 €

inkl. MwSt., zzgl. Versand
Lieferzeit: 2 Tag(e)

Beschreibung

Der Klassiker von Picreator! Kristallines Wachs mit unbegrenzten Möglichkeiten 65 und 200 ml

Renaissance Wax Polish von Picreator ( kristallines Polierwachs)

65 und 200 ml Dosen vsofort erfügbar

3 Liter Kübel auf Anfrage

Der Klassiker von Picreator! Kristallines Wachs mit unbegrenzten Möglichkeiten!

Feine Wachse, nach einem vom Britischen Museum und Restaurierungsexperten in allen Teilen der Weltverwendeten Rezept gemischt. Zur Erneuerung und zum Schutz von wertvollen Möbeln, Leder, Gemälden, Metall, Marmor, Elfenbein usw.

Frischt Farben auf und verleiht weichen Glanz.

 

Über Picreator:

Die renommierte Firma Picreator produziert und liefert eine Reihe von Konservierungs- und Restaurierungsprodukten. 

Das 1967 gegründete Unternehmen war eines der ersten Unternehmen auf seinem Gebiet und hält seit 1984 stolz einen Royal Warrant. Es ist bis heute ein familiengeführtes Unternehmen.

 

Die Formel für die Renaissance Polierwachs wurde ursprünglich in den Forschungslaboren des British Museum zu Beginn der 1950er Jahre als Reaktion auf eine Diskussion unter Museumstechnikern auf einer internationalen Konferenz zum Thema Fine Arts entwickelt.

Und was macht Renaissance-Wachs so anders?

Es verfügt über eine kristalline Struktur, die viel feiner ist als jene völlig natürlicher Wachssorten.

Eine Eigenschaft, die Renaissance Wax (TM) eine hocheffiziente Feuchtigkeitsbeständigkeit verleiht.

Aufgrund der einzigartiger Eigenschaften von Renaissance Wax ist es ideal zum Schutz aller Arten von Oberflächen vor Umwelteinflüssen oder Benutzungsansprüchen.

Das Wachs ersetzt beispielsweise das konservierende Ölen von Waffen und Rüstungen in Museen. Der Wachsfilm ist hart und trocken und bleibt nicht, wie dies beispielsweise bei Ölen der Fall ist, klebrig und zieht auch keine atmosphärische Säuren an. Exponate sind so wesentlich bequemer zu handhaben.

Anwendung:

  • Wenn der Wachsfilm dünn aufgetragen und bis zum vollen Glanz ausgerieben wird, ist (und bleibt) er glasklar, ohne dass sich dabei das Wachs oder die darunter liegende Oberfläche verfärbt.
  • Gleichwohl wie oft das Wachs auch verwendet wird, kommt es zu keinem Verlust an Klarheit, so dass feine Oberflächendetails auch bei mehrfacher Anwendung nicht verdeckt werden. 
  • Die wiederholte Verwendung des Wachses vertieft vielmehr den Glanz, reflektiert mehr Licht von den Oberflächen und macht sie auf diese Weise „lebendiger“.
  • Renaissance-Wachs ist säurefrei (pH-neutral) und schädigt auch empfindliche Materialien nicht. So werden zum Beispiel Fotografien für Ausstellungen oder von historischem Wert gewachst, um das jeweilige Bild vor der natürlichen Säure, die von Händen ausgeht, oder vor Umweltschadstoffen zu schützen.
  • Das Wachs färbt oder verdunkelt nicht einmal weißes Papier.
  • Der Wachsfilm ist hart und trocken und bleibt nicht klebrig.
  • Athmosphärische Säuren werden nicht angezogen.
  • Bei korrekter Anwendung - in dünnen Schichten - ist das Wachs äußerst sparsam im Gebrauch, so dass seine anfänglichen Kosten im Vergleich zu gewöhnlichen handelsüblichen Wachsen sehr günstig und absolut wettbewerbsfähig sind.
  • Bei Raumtemperatur ist Renaissance-Wachs, in einer fest verschlossenen Dose gelagert, über viele Jahre lang haltbar. Dieses Faktum ist hauptsächlich auf das außergewöhnliche Lösungsmittelrückhaltevermögen des Wachses zurückzuführen. Es bleibt in einwandfreiem Zustand und das lange nachdem andere Wachse schon längst hart zusammengebacken und somit unbrauchbar geworden sind.
  • Auf Möbeln oder Holzschnitzereien wird deren Maserung oder das jeweilige Flammenmuster durch das Wachs hervorgehoben.
  • Es schützt vorhandene Oberflächen wie französische Politur und kann auch in direkter Form auf geschliffene, unbehandelte Harthölzer aufgetragen werden, ohne dass Versiegelungen erforderlich wären.
  • Das Wachsen verkörpert die letzte Prozessstufe bei handgefertigten Möbeln und bei der Herstellung von Holz-, Stein- oder Metallskulpturen – und ist zugleich der erste Aspekt, der von Hand und Auge wahrgenommen wird.
  • Die Klarheit und der Glanz von Renaissance-Wachs erzeugen einen sofortigen visuellen Reiz.
  • Es hinterlässt, im Gegensatz zu Bienenwachs, keinerlei Spuren beim 'Ziehen' der Finger.

Anwendungsmöglichkeiten :

  • Zum Schutz von Metallen wie Silber, Messing und Kupfer vor dem Anlaufen,
  • von Sammlungen aller Arten von Metallen (alte Münzen, Schlösser und Schlüssel, Waffen und Rüstungen, sowohl bei Originalen als auch Replika),
  • von Holz- und Metalloberflächen von Oldtimern und Musikinstrumenten,
  • auf Bronzeskulpturen im Haus und auch solcher im Freien, die den Elementen ausgesetzt sind,
  • auf Arbeitsplatten aus Marmor und Granit, um damit Fleckenbildung zu vermeiden sowie
  • auf glatten Lederartikeln. 
  • und viele weitere Möglichkeiten, wo der Schutz des Objektes gewünscht wird

Reinigung der behandelten Flächen:

  • Fettiger Schmutz auf gewachsten Oberflächen lässt sich leicht mit einem weichen, mit Paraffin angefeuchteten Lappen entfernen. alternativ mit etwas Flüssigseife in warmem Wasser aufgelöst.
  • Keine der Reinigungsmethoden schädigt den Wachsfilm.
  • Sollte eine Oberflächenreparatur oder -restaurierung erforderlich sein kann Renaissance-Wachs durch Reiben mit Testbenzin (einem Erdöldestillat) vollständig entfernt werden.
  • Bei der professionellen Konservierung müssen alle Behandlungen ohne Beschädigung der ursprünglichen Oberflächen "reversibel" sein, um danach eine bessere Technik anwenden zu können.

Weitere Ideen zur Verwendung des Wachses, die dem Hersteller berichtet wurden: 

  • Eintauchen von Holzbohrern mit kleinem Durchmesser in das Wachs verhindert das Auftreten von Bohrerbrüchen .
  • Stahlwerkzeuge in der Werkstatt litten nicht mehr an Rostbildung.
  • Papierdrachen und Modellflugzeuge können wasserdicht gemacht werden. Das Wachs reduziert den "Luftwiderstand" von Modellbooten, die im Wasser fahren.
  • Lederschuhe aller Farbvarianten werden durch die Verwendung von Renaissance-Wachs bei zugleich brillantem Glanz in positiver Weise geschützt. Es gibt kein "Herausfallen" von farbigen Wachsen aus Bürsten, welche dadurch Kleidung zuerstören könnte.
  • Damenhandtaschen aus Leder / Kunststoff werden durch Renaissance-Wachs zudem gegen Regen geschützt.
  • Marmor kann den durch Kontakt mit farbigen Flüssigkeiten leicht verfärbt werden. Die Flecken können schnell in die Oberfläche einsinken, was überlicher Weise ein erneutes Schleifen (teuer und unpraktisch) nach sich zieht, um die hervorgerufenen Verschmutzungen so zu beseitigen. Hersteller und Restauratoren von Marmormöbeln schätzen daher die äußerst schützenden Eigenschaften von Renaissance-Wachs, um so eine Fleckenbildung vermeiden zu können.
  • Hersteller / Restauratoren von Violinen, Celli und Gitarren verwenden das Wachs, um den Lack vor dem natürlichen Säurekontakt seitens des Spielers und auch vor den klebrigen, pulverförmigen Rückständen von dem auf Bogenhaar zumeist aufgetragenen Kolophonium zu schützen.
  • Autopflege:  Es kann erfolgreich auf allen Oberflächen eingesetzt werden: Karosserielacke, helle Metalle, Gummi- oder Kunststoffgriffschalen. Im Auto ist das Wachs überall perfekt, besonders bei Lederpolstern. Die mikrokristalline Struktur des Wachses weist eine erstaunliche Plastizität auf. Der Trockenfilm "fließt" unter Druck und bekommt keine Risse oder Haarrisse, wenn der behandelte Sitz benutzt wird.
  • Unzählige Statuen und Denkmäler in den Straßen vieler Städte sind heute durch Renaissance-Wachs vor negativen Witterungseinflüssen geschützt. Waffen und Rüstungen, Stahl- wie auch Küchengeräte aus Messing und Kupfer in historischen Hausmuseen werden hell und gänzlich korrosionsfrei gehalten.

 

Hinweis: Ein Test muss auf einer kleinen, dezenten Fläche durchgeführt werden, um so sicherzustellen, dass das Wachs auch für die Verwendung auf genau diesem Objekt geeignet ist.
Die Anzahl der zum Schutz des Gegenstands erforderlichen Wachsschichten hängt von der Art der Oberfläche, der Häufigkeit von Berührungen und der Exposition ab. Diese Faktoren bestimmen auch die Frequenz weiterer Pflege- und Erhaltungsarbeiten.