LÖF Lasuröl Teak von Leinölpro

Teak-transparente  Lasuröl Farbe auf Leinölbasis 

LÖF Lasuröl TEAK von Leinölpro

125ml, 1l, 3l

Teak-transparente  Lasuröl Farbe auf Leinölbasis 

Bei Lasuren beeinflussen der ursprügliche Holzton und die Auftragsstärke die endgültige Farbgebung. Die natürliche Maserung des Holzes scheint durch und wird betont. Hervorragend für Möbel, Vertäfelungen, Holzwerk unter Dach geeignet.

Alle Lasuren können jederzeit wieder mit Leinöl, Lasuröl-Farbe oder volldeckenden Leinölfarben überstrichen und nachgearbeitet werden.
 

Alle Lasur-Muster auf dieser Seite wurden auf Eiche und hellem Birkenholz gestrichen.

Eigenschaften:

• LEINÖLPRO-Lasuren sind wasserabweisend und dauerhaft pflegbar, denn sie platzen nicht ab. Ein besserer UV-Schutz wird allerdings mit deckenden Leinölfarbanstrichen erreicht. Bei den meisten Innenanwendungen ist das unerheblich. Flächen, die dem Sonnenlicht ausgesetzt sind, werden jedoch mit den Jahren vergrauen.
• Achtung: Da ein transparenter Lasuranstrich nie so haltbar ist wie ein deckender Farbanstrich, raten wir für bewitterte Flächen von Leinöl-Lasuren ab. Leinöllasuren bieten keinen ausreichenden UV-Schutz und sind daher für maßhaltiges Holzwerk wie Fenster, Türen oder Wintergärten nicht geeignet; da sollten Sie immer deckende Leinölfarben nehmen.
   

Anwendungen:

• Drinnen können Schmuck-Lasuren ohne Schutzfunktion auf unbehandeltes Holz gelegt werden.
• Draußen (nur unter Dach) nur bei stark saugenden Flächen erst mit rohem Leinöl grundieren und gut trocknen lassen, dann 1 x lasieren. Wandelt sich später der Geschmack einmal oder ist das Holz vergraut, können Leinöl-Lasuren jederzeit mit Leinölfarbe überstrichen oder erneut lasiert werden.

Abtönen:

• Lasuren können mit den Leinölfarben von leinölpro abgetönt und deckender eingestellt werden: kräftiger oder sanfter im Farbton – je nach Geschmack.
• Wer weniger Glanz wünscht, setzt 10 bis 20 % Balsamterpentin zu.
• Einfach ausprobieren, es macht richtig Spaß.

Verarbeitung:

• Lasur öfters gründlich aufrühren und mit einem professionellen Schweineborstenpinsel kräftig ausstreichen.
• 10 Minuten trocknen lassen und dann die überschüssige Lasur mit einem trockenen Pinsel leicht abziehen.
• Ist der Auftrag zu kräftig geraten, die Überstände mit einem Lappen abnehmen. Eine durchgetrocknete Lasurfläche kann mit gekochtem Leinöl überzogen und damit standfester gemacht werden.
• Musterfläche anlegen!

Trocknung:

• Je nach Temperatur und Luftfeuchte beträgt die Trockenzeit etwa 2 Tage.

Verbrauch:

• Auf glatter Oberfläche reicht 1 l für mindestens 10, meistens 15 qm.
• Wir liefern Dosen mit 125 ml,1 l und 3 l Inhalt. Sie sind im Kühlen gut haltbar, müssen vor Gebrauch jedoch gut aufgerührt werden.

Reinigen:

• Werkzeuge, Arbeitsflächen, Böden und Stoffe auf keinen Fall mit Lösemitteln (Terpentin oder Verdünnung) säubern, sondern mit Leinölseife! 
• Pinsel während der laufenden Arbeiten einfach in rohes Leinöl hängen und am Ende des gesamten Arbeitsprozesses mit  und warmem Wasser auswaschen.
• Pinsel, Leinöl und Leinölseife gleich mitbestellen.

Pflegen:

• Lasuren müssen im bewitterten Außenbereich mindestens alle zwei Jahre mit gekochtem Leinöl nachgepflegt werden.
• Trotzdem ist nicht zu verhindern, dass an besonnten und wasserbelasteten Stellen das Holz unter der Lasur vergraut!

Selbstentzündungsgefahr:

• Mit Leinöl oder Leinöl-Lasur getränkte Textilien und Papiere mit Wasser tränken und unter Luftabschluss aufbewahren oder sofort verbrennen.